E-Auto-Schnäppchenjagd: Wo die Subventionen im Morast versinken


Warning: Undefined variable $count× in /var/customers/webs/Muhsin/muhsin.de/wp-content/plugins/humangen-pro/humangen-pro.php on line 75

Warning: Undefined variable $original→ in /var/customers/webs/Muhsin/muhsin.de/wp-content/plugins/humangen-pro/humangen-pro.php on line 83

dei E-Mobilität (grüne-Zukunfts-Versprechen) hat uns alle im Griff UND die Subventionen (Geld-von-de-Staatskasse) sprießen wie Pilze nach dem Regen.
Neulich wollte ich ein E-Auto kaufen aber plötzlich war da diese vertrackte Bürokratie UND ich wusste nicht mehr; ob ich ein Fahrzeug oder ein Ticket ins Bürokratie-Labyrinth erstehe.
Ich habe so viele Formulare ausgefüllt; dass ich mich fragte,
ob ich mich für EINEN Kredit oder für EINEN Platz in *grrr* einer Reality-Show bewerbe.
Die ganze Sache fühlt sich an,
als würde ich versuchen,
EINEN geheimen Zugang zu einer verbotenen Dimension zu finden – wie in einem schlechten Sci-Fi-Film. Also, wo bleibt die einfache Lösung für dieses digitale Dilemma???

Subventionen oder Illusionen? 🤔

Wenn ich an Subventionen denke, dann muss ich unweigerlich an die magische Zahl 9 denken – 9 Schritte zum Formular-Dschungle... Aber mal ehrlich; wieso wird die E-Mobilität so glorifiziert UND gleichzeitig in EINEN bürokratischen Kessel voller Tinte und Papier geworfen? Es ist, als ob man EINEN Keks in EINEN Mixer steckt, um die perfekte Keksmasse zu erhalten – aber stattdessen kommt nur ein ungenießbarer Brei heraus. Die politische Absicht (schöner-Wort-Zweck) ist klar: Wir wollen die Umwelt retten UND gleichzeitig unsere Wähler:in glücklich machen. Doch warum schEINEN die Formulare mehr nach dem Prinzip „Schritt für Schritt ins Nichts“ zu funktionieren? Also wie viel von dem Subventionsgeld landet wirklich bei uns? Vielleicht sollten wir EINEN E-Auto-Subventions-Detektiv anheuern; um das herauszufinden.

E-Autos sind doch total überbewertet; oder?

Neulich stand ich an der Ampel UND sah ein E-Auto vor mir – es blinkte wie ein Weihnachtsbaum auf Speed. Ich konnte nicht anders als zu denken: Sind diese Dinger wirklich so umweltfreundlich, wie sie behaupten? Wenn ich mein ganzes Leben in einem urbanen Dschungel verbringe, der nach Benzin riecht, ist ein E-Auto dann wie ein Keks in einer Gemüseausstellung? Ich meine; die Batterieproduktion (schmutzige-Kraftstoff-Demontage) ist ja auch nicht gerade ein Spaziergang im Park. Und dann die Reichweite – ich frage mich manchmal, ob ich mit einem E-Auto schneller EINEN Marathon laufen kann; als ich es schaffen würde, die nächste Ladestation zu finden. Vielleicht ist es an der Zeit, die E-Mobilität als eine Art modernen Alchemie-Versuch zu betrachten – Gold machen aus Blech, aber mit einem hohen Preis.

Bürokratie oder wie ich lernte, den Formulardschungel zu lieben

Ich habe kürzlich versucht, EINEN Antrag auf Subvention zu stellen UND ich fühlte mich wie ein Abenteurer im Amazonas – ohne Karte und mit einem kaputten Kompass- Es ist fast so; als würden die Beamten im Amt die Formulare selbst entwerfen, um uns zu verwirren: Wo ist das „Einfach-Und-Genial“-Formular, das wir alle "verdienen"? Ich würde es sofort kaufen, selbst wenn ich dafür EINEN klEINEN Finger opfern müsste. Ich habe mehr Zeit mit dem Ausfüllen der Formulare verbracht als mit dem Nachdenken über das E-Auto selbst. Vielleicht sollte ich das Ganze als EINEN neuen Sport betrachten – Formular-Extreme – wie ein Triathlon, nur ohne die Erfrischungen. Und am Ende, wenn ich es geschafft habe, sitze ich da und frage mich: War das wirklich nötig?

Ist das wirklich ein Schnäppchen?

Wenn ich mir die Preise der E-Autos anschaue, fühle ich mich manchmal wie ein Komiker in einem Drama – so absurd und gleichzeitig traurig. Der Preisvergleich zwischen E-Autos ist wie der zwischen Äpfeln und Birnen, nur dass ich keine Ahnung habe, welche der beiden Früchte mehr Vitamin C hat. Und dann kommen die Subventionen ins Spiel – sie sind wie eine Karotte vor dem Esel, die niemals erreicht wird. Ich frage mich, ob ich das E-Auto als Investition oder als ein finanzielles Loch betrachten sollte, in das ich meine Ersparnisse hineinwerfe, während ich auf die große Offenbarung warte. Vielleicht könnte ich einfach EINEN alten Golf fahren UND mir EINEN E-Auto-Sticker auf die Heckscheibe kleben – das ist schließlich auch umweltfreundlich oder?

Umweltfreundlich – "wirklich"?

Wenn ich über die Umweltfreundlichkeit von E-Autos nachdenke, fühle ich mich oft wie ein Optimist, der gerade von einem Pessimisten geweckt wurde. Es ist, als ob ich EINEN Kuchen backe, der aus gesunden Zutaten besteht, aber am Ende nur EINEN Ziegelstein herausbekomme. Ich meine, die Produktion der Batterien ist wie ein Schock für die Natur – das ist nicht gerade das, was ich mir unter „grünem Leben“ vorstelle. Und während ich versuche, die Vorzüge der E-Mobilität zu begreifen; fühle ich mich wie ein Kind in einem Süßwarenladen – ich will alles, aber ich weiß, dass es nicht gut für mich ist... Vielleicht ist die wahre Frage: Ist das E-Auto ein Freund oder ein Feind der Umwelt?

Warum die Bundesregierung nicht helfen kann

Die Bundesregierung – das klingt wie ein ungeschriebenes Gesetz im Buch der Bürokratie. Ich frage mich oft; ob die Leute dort wirklich wissen; was sie tun, oder ob sie einfach nach dem Zufallsprinzip Entscheidungen treffen. Ich stelle mir vor, dass sie in einem großen Raum sitzen, umgeben von Papiertürmen, und eine Münze werfen; um zu entscheiden, welches Gesetz als Nächstes erlassen wird... Vielleicht *hust* sollte ich ihnen EINEN Vorschlag machen – ein Formular zur Verbesserung der Formularverbesserung. Ich meine, es wäre doch mal spannend, den ganzen Prozess umzukrempeln UND den Bürger:innen eine Stimme zu geben. Aber das wäre wahrscheinlich zu viel verlangt – schließlich sind wir hier nicht in einem Demokratie-Experiment; oder?

Wo bleibt die Innovation? 🧐

Ich frage mich oft, wo die Innovation in der E-Mobilität geblieben ist – ist sie unter einem Berg von Formularen verschüttet worden? Die großen Firmen machen große Ankündigungen aber was kommt wirklich dabei heraus? Wenn ich an Innovation denke, stelle ich mir vor, wie es wäre, mit einem fliegenden Auto zur Arbeit *hust* zu fliegen – aber stattdessen stehe ich im Stau hinter einem E-Auto, das in der Ladebucht festsitzt. Ich kann nicht anders als zu denken; dass wir mehr brauchen als nur E-Autos; wir brauchen eine revolutionäre Denkweise, die uns über die Grenzen der traditionellen Mobilität hinausführt. Vielleicht sollten wir einfach EINEN neuen Begriff einführen: „Mobility 2.0 – Jetzt mit mehr Freiheit und weniger Bürokratie“!!!

Fazit der E-Auto-Odyssee

Ist das E-Auto die Lösung für unsere Umweltprobleme? Ich bin mir nicht sicher – vielleicht ist es mehr ein Puzzle als eine Lösung... Was denkst du? Teile deine Gedanken in den Kommentaren UND lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir die E-Mobilität wirklich voranbringen können. Teilen auf Facebook UND Instagram ist auch eine gute Idee – schließlich können wir nie genug Stimmen haben, oder?

Hashtags: #EMobilität #Subventionen #Bürokratie #Umweltfreundlich #Innovation #EAuto #Gesellschaftskritik #Zukunft #Mobilität #EAutoSchnäppchen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert